zu sehen. Der erste Teil zeigt den Bahnhof im Jahre 2005 vor dem Umbau, die Teile über die Umbauarbeiten folgen noch, ebenfalls die genaue Beschreibung
Es begann alles vor 3 Jahren mit einem Besuch von Herrn Tischbier und Frau Dombrowski. Die Duschen und die Toilette sollten saniert werden. Dabei wuchs der Entschluss, es müsse angebaut werden. Ein Zeitungsartikel von diesem Treffen fand die Aufmerksamkeit des KSB Hildesheim. „Dafür gibt es doch einen Zuschuss vom LSB Niedersachsen.“ hiess es.
Also begannen die Planungen mit Hubert Praetz. Unterstützt wurden wir vom Ortsrat (Henning Lange) und Herrn Tischbier, so dass der Gemeinderat die Mittel für das Projekt freigab.
Mit starker Unterstützung von Roman Mölling gelang es dann auch den Zuschuss vom LSB in Höhe von 27600€ zu sichern.
Also konnte vor knapp einem Jahr begonnen werden. Der Rohbau war sehr schnell fertig. Doch der Innenausbau benötigte auch unsere Unterstützung.
In dieser Phase möchte ich mich noch einmal bei Hans Bollmann, Holger Tschirner, Joachim Mauska, Henning Lange, Hubert Praetze und Olaf bedanken. Natürlich auch ein Dank an meine Vorstandskollegen und vor allem an Werner Bruns, der die Schlüsselgewalt hatte.
Bauherren sind Hubert Praetze und ich. Ohne Hubert hätte ich den Bau sicher nicht durchführen können.
Ich persönlich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Vor allem, wenn ich bedenke, wie der Zustand vorher war. Von mir ein Dank an die Firmen Läbe, Fliesen Walther, Arndt Bollmann, F. Wiegmann, Elektro Böhm und Walter Wolf. Bei Walter möchte ich mich auch noch einmal speziell bedanken, denn er stand mit Rat und Tat immer zur Verfügung.
Zuletzt ein Dank an eine Frau, die unter den Umbaumaßnahmen besonders zu leiden hatte – Iris Uschner.
Der besondere Dank für die Fertigstellung gilt allen Beteiligten Freiwilligen Helfern und den beteiligten Firmen!
Die endgültige Einrichtung wird sich nach den vorhandenen Mitteln richten, hier nur erste Eindrücke.
Einige werden es schon bemerkt haben: Im Dorfladen von Markus Lange wird umgebaut. Im hinteren Teil wird ein Teil des Getränkemarktes abgeteilt.
Dort wird nur der normale Bedarf an Getränken vorgehalten, die Auswahl bleibt selbstverständlich erhalten, die Getränke werden bei Bedarf aus dem Lager aufgefüllt.
Hinter der dort entstandenen Abtrennung wird die Firma Strey-Bus Büroräume einrichten.